Über die Grenzen expandieren
Wer mit seinem Unternehmen und seiner Geschäftsidee auch international erfolgreich sein möchte, der brauch Mitarbeiter, die im Ausland das Unternehmen präsentieren und die Geschäftsidee vermarkten. Doch so einfach einen Mitarbeiter abordnen und diesen ins Ausland schicken, kann nicht nur der Ende des international geträumten Traums sein, sondern auch zu Schwierigkeiten beim Mitarbeiter selbst führen. Eine optimale Vorbereitung ist dabei unumgänglich.
Sprachbarrieren und interkulturelle Kompetenzen
Ob aus Deutschland heraus via Skype international und global verhandelt werden soll oder gleiche eine Zweigstelle im Ausland zurichten ist, die Mitarbeiter sind optimal auf diese neuen Herausforderungen vorzubereiten. Dabei steht ein geschäftsbezogenen Sprachentraining an erster Stelle. Doch viele Unternehmen machen hier Schluss und schmeißen ihre Mitarbeiter ins kalte Wasser. Was dabei noch viel zentraler ist, sind die interkulturellen Besonderheiten, die ein Wechsel ins Ausland mit sich bringen. Denn, wie in so vielen Bereichen, so gestaltet sich auch der Geschäftsumgang in jedem Land anders.
Während asiatische Länder von einer besonderen Hierarchie im Geschäftsleben geprägt sind, so dominiert die ‚Low Hierarchy‘ in Ländern wie den USA und Kanada.
Solche Unterschiede und Besonderheiten sind Gold wert, wenn es darum geht Geschäftsbeziehungen zu knüpfen oder Verträge zu verhandeln. Es auf die kulturellen und sozialen Besonderheiten fokussiertes Training ist für neue ins Ausland zu sendende Mitarbeiter daher von besonderer Relevanz. Hier kann man lernen wie man in den neuen sozialen Räumen sich am besten positioniert, um sein Anliegen durchzusetzen. Hier lernt man Verhandlungsstrategien und allgemeine Umgangsformen, sowie wie man mit den besonderen Gepflogenheiten eines Landes vertraut gemacht wird. Denn es zählt eben nicht nur die wichtigsten Feiertage zu kennen, sondern auch, wie sich diese entwickelt haben und noch viel mehr, wie sie aktuell in der heutigen Gesellschaft zelebriert werden. Außerdem steht im interkulturellen Training auch das Vermitteln von Werten und Einstellungen im Vordergrund. Dabei kommt es nicht nur darauf an, zu wissen, auf welche Werte sich die Gesellschaft beruft, sondern viel mehr, wie diese Werte in der Geschäftswelt gelebt werden.
Sprache ist ein Hindernis, sich nicht mit dem Land, in das es zu reisen und zu arbeiten gilt auszukennen, ein anderes. In beiden Fällen hilft vor Arbeitsantritt ein interkulturelles Training. Denn nur so lassen sich Mitarbeiter optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereiten.
Buy American, hier American schon einmal gehört. Das werden die Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz jetzt öfter hören. Die USA sind nicht mehr so offen wie früher und waren es noch nie in Bezug auf Fragen der Evolution, Christlicher Gesinnung und Rassendiskriminierung.
http://edition.cnn.com/2016/12/08/politics/donald-trump-terry-branstad-china-des-moines-iowa-rally/